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Erinnere mich - Ein Film über die Alzheimer-Krankheit, die Krankheit, die sich mehr denn je zu einer Geißel unserer Zeit entwickelt
Dieser Film basiert auf dem öffentlichen Bewusstsein für die Alzheimer-Krankheit sowie der Belohnung von Pflegern für diese tägliche Anstrengung. Der Film ist eine Arbeit von 60 Profis und Nicht-Profis, die all ihre Fähigkeiten und ihre Leidenschaft einbrachten, um diesen Film zu schaffen.
Der Film war eine ehrenamtliche Arbeit und wurde zu dem Zweck gemacht, um Menschen, die ihr Gedächtnis verloren haben, Hoffnung zu geben. Die Einnahmen werden an Organisationen für Alzheimer-Kranke sowie an andere gemeinnützige Organisationen gespendet.
„Erinnere mich“
Eine Therapiegruppe von Pflegern von Menschen mit Alzheimer trifft sich, um über ihre Ängste, Schuldgefühle, gute und schlechte Momente zu sprechen, die sie erlebt haben. In der Gruppentherapie fühlt sich Eleni sehr von den Worten Schmerz, Angst und Frustration betroffen. Eleni ist eine neue Betreuerin. Eine Betreuerin, die nicht akzeptieren kann, dass ihre eigene Mutter sich nicht an sie erinnert. Augenblicke intensiver Angst und Schmerzen treten auf und spielen eine große Rolle in ihrem Leben. Jedoch nicht lange. Denn die Zeit ist gekommen, dies zu akzeptieren.